RD-Eintrag im WinRE Bootmenü:
Hier wird die Restore.exe Datei für die Wiederherstellung gestartet.
Diese kann auch in Windows-PE gestartet werden.
RD-Eintrag im Windows Startmenü:
Hier wird die Restore.exe Datei für die Wiederherstellung gestartet.
Diese kann auch in Windows-PE gestartet werden.
Hiermit können Sie beliebige Programme in der Notfall-Umgebung starten.
Mit RecoveryDoctor gelingt dies ganz einfach per Knopfdruck und Assistent.
Mit folgender Schaltfläche werden die Systempartitionen ein- und wieder ausgeblendet:
Dies schafft eine übersichtlichere Oberfläche und man kann sich auf die jeweilig ausgewählte Funktion besser konzentrieren.
Sofern eingeblendet, ist dies die Ansicht der Systemfestplatte mit ihren Daten und Partitionen:
sind die einzelnen Partitionen grafisch dargestellt:
Sie enthalten Informationen über die erkannte:
Die Größenanzeige der Partitionen ändert sich mit dem Inhalt.
Hiermit öffnet sich ein Auswahlmenü mit folgenden Funktionen für die ausgewählte Partition:
Hiermit können Sie ganz einfach einer Partition einen freien Laufwerksbuchstaben vergeben und wieder trennen. Auch geschützte Systempartitionen!
Mit dieser Auswahl wird die Partition gelöscht. Hiermit können auch Recovery- und WinRE-Partitionen gelöscht werden!
Wichtiger Hinweis:
Gehen Sie bitte mit größter Vorsicht mit Systempartitionen vor. Wenn Sie nicht ganz genau über die Funktion und Aufgabe
Bescheid wissen, rate ich Ihnen davon ab. Dies ist definitiv etwas für fortgeschrittene Anwender.
Diese Auswahl erscheint nur bei einer registrierten Recovery-Partition und kann somit eine Wiederherstellung des Systems schneller starten. Hier entfallen zusätzliche Abfragen, denn das Quell-Image wurde hiermit schon angegeben.
Dies zeigt die betreffenden Image Infos direkt an.
Diesen Punkt erreicht man auch über die Menü Auswahl:
Infos - Recovery Infos oder
Infos - WinRE Infos
Sofern die ausgewählte Partition einen Laufwerksbuchstaben besitzt, öffnet sich hiermit der Windows Explorer und zeigt den Inhalt an.
Infos:
Diese Auswahl "TestWindows erstellen" erscheint erst bei einer vorhandenen Recovery-Partition.
Eine Recovery Partition erstellen Sie mit: "Backup" - "Recovery Partition erstellen".
Test Windows lässt sich auch im Backup Register mit dem "Test Windows"-Button erstellen.
Hiermit können Sie ein echtes 2. Windows System parallel auf Laufwerk C: erstellen.
Dieses können Sie dann zB. für Tests, Installationen, Firmen PCs (geschäftlich und privat) oder zB. nur zum surfen nutzen und kann jederzeit wieder gelöscht werden.
Wahlweise als einmal Windows.
Jetzt können Sie alles ganz gefahrlos testen, ohne das ihr Produktivsystem davon betroffen ist.
Tipp:
Die aktuell ausgewählte Windows Version können Sie ganz normal als System Backup einzeln sichern und Wiederherstellen.
Diese Auswahl wechselt nach einem Neustart zur 2. Windows Version (TestWindows).
Die 2. Windows Version erkennen Sie:
Mit dieser Auswahl können Sie eine 2. Windows Version nach einem Neustart wieder löschen.
Diese Auswahl wechselt nach einem Neustart zur ursprünglichen Windows Version. Die Windows Bezeichnung der Partition "C: - Windows" wird jetzt wieder in weißer Schrift angezeigt.
sehen Sie die aktuell ausgewählte Funktion
Die CPU Auslastungsanzeige färbt sich automatisch mit höherer Auslastung des Prozessors von Grün auf Gelb bis Rot. Dies ist ein zusätzlicher Farbhinweis der CPU Auslastung.
Das Wort Recovery beschreibt den ganzheitlichen Prozess einer Datenwiederherstellung.
Für diesen sehr komplexen Prozess müssen viele Systemdateien ganz eng mit Windows zusammen arbeiten, etwa wie ein Uhrwerk und seine einzelnen Zahnräder.
Nur wenn die einzelnen Zahnräder ineinander greifen, also eng und überschneidend zusammenarbeiten, kann das Uhrwerk seine Funktion erfüllen. Diese Uhr ist nur so gut, wie sein schwächstes Zahnrad.
Automatische System-Diagnose und Korrektur:
Erkennt und behebt vollautomatisch Fehler in den Systemdateien, die für ein Wiederherstellen des Systems mit verantwortlich sind. Dieser Teil umfasst schon mehr als 12.000 Programmzeilen.
Einige Stichpunkte hierzu sind:
Während des Programmstarts prüft die Diagnose alle Partitionen auf der Systemfestplatte auf Fehler und korrigiert bei Bedarf diese sofort. Dies merkt man dann an den 2 kleinen Zahnräder unten rechts
und an dem verzögerten Start. Anhand der einzelnen Reparatur Meldungen kann man dies in Echtzeit mit verfolgen.
Eine manuelle Diagnose startet man wie folgt:
Mit Druck auf diesen Button startet jetzt die manuelle Diagnose.
Wer mit Boot Camp ein Dualboot in seinem Mac eingerichtet hat, kann jetzt mit RecoveryDoctor Windows 8-10 ganz normal Sichern, Wiederherstellen, Reparieren. incl. Test Windows.
Im Allgemeinen wird zwischen einer Systemsicherung, einer Datensicherung und einer Komplettsicherung unterschieden. Eine Komplettsicherung ist im Prinzip eine gleichzeitige Sicherung der Systemdaten und der Nutzerdaten.
Hierbei handelt es sich in erster Linie um die Sicherung des Betriebssystems und der installierten Programme. Sind außerdem Daten (Bilder, Dokumente etc) auch auf dem Systemlaufwerk vorhanden, werden sie bei einer Systemsicherung ebenfalls mit gesichert.
Sinnvoll ist eine Sicherung auf einer separaten Festplatte. Eine externe Festplatte kann nach der Systemsicherung getrennt vom Computer an einem sicheren Ort aufbewahrt werden.
Bei einer internen Festplatte ist wenigstens darauf zu achten, dass eventuelle Viren und Schadprogramme während des regulären Betriebs keinen Schreibzugriff auf das Sicherungsmedium haben.
Festplatten mit sehr großem Speichervermögen werden immer preiswerter. Auch auf einem USB-Speicher-Stick oder auf DVD/DVD-RW sind Sicherungen praktikabel. Brenner in Notebooks und Desktop-PCs gehören seit Langem zur üblichen Grundausstattung und die Leermedien sind günstig. Die einfachste Möglichkeit mit nur wenig Hintergrund Wissen, eine recht gute Sicherungskopie zu erstellen, ist die Anlage von mindestens zwei Sicherungen im regelmäßigen Abstand auf physikalisch unabhängigen Datenträgern.
So kann das Großvater-Vater-Sohn-Prinzip nachgebildet werden. Mit drei oder mehr Medien lässt sich dieses Prinzip dahingehend ausbauen, kleinschrittige Änderungen rückgängig machen zu können oder weiter zurückliegende Versionen vorzuhalten. Mit anderen Medien lässt sich die Geschwindigkeit und Kapazität steigern.
Sind die Daten auf der ursprünglichen Festplatte entsprechend sortiert, kann die Sicherung aktueller oder besonders wichtiger Daten in kürzeren Zeitabständen erfolgen (z. B. täglich) als die der übrigen Bestände.
Großvater-Vater-Sohn-Prinzip:
Das Generationenprinzip, auch Großvater-Vater-Sohn-Prinzip genannt, stellt in der EDV eine Strategie der Systemsicherung dar. Es stellt sicher, dass immer mehrere Sicherungen in verschiedenen zeitlichen Abstufungen (Großvater, Vater, Sohn) vorhanden sind, um verschiedene Versionen für eine mögliche Wiederherstellung zur Verfügung zu haben.
Sind die „Sohn“-Daten beschädigt, werden sie aus den „Vater“-Daten wieder erzeugt und die „Vater“-Daten gegebenenfalls aus den „Großvater“-Daten.
Das Generationenprinzip ist eines der am häufigsten eingesetzten Methoden.
Ein praktisches Beispiel hierfür wäre: